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                                                                                                   2006 




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Santiago de Chile
hinterlässt starke Eindrücke einer lebendigen Stadt der südlichen  Hemisphäre. Unsere Trekkingreise beginnt in
Balmaceda, ca 1300 km südlich der  Hauptstadt. Auf dem berühmten Highway Carretera Austral fahren wir am Rio Ibañez entlang, über den Portezuelo-Pass bis zum  Lago General Carrera, dem zweitgrößten See Südamerikas nach dem Titicaca-See.
Hinter
Cochrane verlassen wir die Carretera Austral zum Rio Tranquillob. Hier treffen wir auf  unsere Mulis.  Durch unberührte wilde Berglandschaften erreichen wir den Fundo San Lorenzo und errichten dort unser Zeltlager. Der Weg zum Basislager führt durch die tiefen Canyons der Arroyo San Lorenzo und durch dichte Wälder in eine wilde, alpine Landschaft. Oberhalb der Vegetationsgrenze befindet sich die alte Holzhütte des Erstbesteigers,  Pater Agostini. In rund 1.000 m Höhe stehen wir vor der Nordwestseite des 3.705 m hohen  San Lorenzo und dessen schneebedeckten Türmen.
Nach einer langen Fahrstrecke über den Rastpunkt Tres Lagos und vorbei am Nordufer des Lago Viedma erreichen wir schließlich im strömenden Regen El Chaltén, den Eingang zum Nationalpark Los Glaciares. Trotzdem brechen wir am nächsten Morgen auf, vorbei an der Laguna Capri zum Basecamp Poincenot des Cerro Fitz Roy (3405 m). In Serpentinen geht es bis zur Laguna de los Tres (1.150 m) empor. Die türkisfarbene Lagune liegt zu unseren Füßen, über den Gletscherfeldern thronen die gewaltigen Granittürme mit dem Fitz Roy, leider für uns durch tiefhängende Wolken verborgen. Unser nächster wetterbedingter Tiefpunkt ist die Tageswanderung zum 3.102 m hohen Cerro Torre. Am Rio Fitz Roy entlang geht es zur Laguna Torre (700 m) und weiter  zum Mirador Maestri mit schemenhaftem Bergblick auf den Cerro Torre.

Nach einer 220 km langen Fahrt nach Süden besuchen wir von Calafate aus den Perito Moreno Gletscher. Dieser 35 km lange Eisstrom kalbt krachend auf einer Breite von 4 km an der 60 m hohen Gletscherzunge in den Lago Argentina.
Der Nationalpark Torres del Paine
ist eines der berühmtesten Schutzgebiete Südamerikas. Von unserem Camp am Lago Azul geht es am nächsten Morgen  zum Dickson Camp, an der Nordseite der Paine Berge, das wir nach einer Flussdurchquerung und  9-stündiger Wanderzeit erreichen. Auch die nächste Etappe am Rios de los entlang zum Zeltlager Los Perros (640m) wurde zur Wasserschlacht. Der folgende Morgen begann mit einem Aufstieg, zuerst durch sehr sumpfiges dann  steiniges Gelände, zum John Garner-Pass (1.241 m) . Die Aussicht auf den Grey-Gletscher ist spektakulär, der vom Inlandeis des Campo de Hielo Sur kommend und in den Lago Grey kalbt. Am See liegt die einfache Grey-Hütte (100 m).Wir wandern am Seeufer entlang und können auf die  Gletscherzunge zurückblicken. Über den türkis schimmernden Lago Pehoe erreichen wir die Fährstation   und damit auch den Endpunkt unseres Trekkings und lassen uns nunmehr bei Traumwetter und -blicken auf die Torres del Paine zum Torres Camp bringen. Dort führt eine Abschlusswanderung durch das wilde Bachtal des Rio Ascensio und über einen unangenehmen  Steinblockhang empor direkt zu den bis 2800m hohen Granitnadeln  der Torres, ihren Hängegletschern und dem kleinen See am Fuß.
Die Reise endet mit einer Fahrt  nach Puerto Natales am last hope sound mit seinen  weltweit einmaligen Schwarzhalsschwänen. Nach einem Besuch der Magellan-Pinguin-Kolonie von Otway fliegen wir von Punta Arenas zurück nach Santiago.


  



 
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