1986  -  2004
 




 H O M E
Einstimmung
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NEPAL  Annapurna
PERU  Cord. Vilcanota
USA  West
KANADA  West
NEUSEELAND
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CHINA  Tibet/Sichuan
GRÖNLAND  Ost
RUSSLAND Kamchatka




O  U  T  D  O  O  R

  

 




 Pagoden von Patan


  Kloster in Bodnath


    Pashupatinath


        Abschied


         Sadhus


        Na Na !
 
                     
          

 
 




Eine Besichtigungsfahrt durch das Kathmandu-Tal berührt die Königsstädte
Patan und  Bhadgaon, das Hindu-Heiligtum Pashupatinat und die berühmten Stupa von Swayambunath. Mit erheblicher Verzögerung wegen Einschränkungen beim Sichtflug geht es in einer Twin-Otter zur Feldweglandepiste von Lukla.
Das Trekking beginnt mit einem Abstieg nach
Jossale am Dudh Kosi (Milchfluss). Ein erster early morning tea, ein erstes Frühstück im Messezelt und weiter geht es mit 6 Sherpas, 18 Trägern und 6 Yaks steil aufwärts mit Blick auf den Tramserku (6.608m) nach Namche Bazar (3.440m), der Drehscheibe im Khumbu. Auf altem Karawanenweg wird beschaulich das Kloster Thame (3800m) erreicht, das wertvolle Thangkas birgt. Zurück nach Namche und aufwärts zum Hauptdorf der Sherpas Khumjung (3.790m).
Weiter verläuft die Route entlang des
Lungsampa-Gletschers zur Yak-Alm Machermo (4410m). Immer den Cho Oyu (8.291m) vor Augen erreichen wir hinter gewaltigen Moränen und 3 Moränenseen die Gokyo-Alm (4750m). Ein erster Traumberg, der 5.483m hohe Gokyo Kang, bietet eine Riesenaussicht zum Cho Oyu, aber auch zum Everest (8.848m), Lhotse (8.516m) und der Nuptse Mauer (ca. 7.800m).
Nach Querung des Gletschers biegen wir nach Norden in das
Nymagawa-Tal ein, passieren die Chhugyüma-Alm und kämpfen uns zum Fuß des Nyagawa-Passes durch (5.100m). Die gesamte Trekking Crew übersteigt am nächten Tag in einer Gewaltaktion den stark vergletscherten Pass (5.420m), um dann am folgenden Tag am Tsola-See entlang nach Dughla, zur Lobuche Alm und Gorak Shep (5.200m) zu wandern. Der Kalar Patar (5.545m) bietet nach einfachem Aufstieg den Paradeausblick auf Everst und seine Trabanten. Der Abstieg führt uns nach Dusa (4.503m), weiterer über Periche zum Kloster Dingpoche (4.412m), wo ein neuer Erdenbürger mit übergroßen weißen Gebetsfahnen willkommen geheißen wird.
Die folgenden beiden Tage sind dem Hauptziel, dem
Island Peak (6.189m), gewidmet.
Zunächst beziehen wir das 'Basislager' hinter
Chunkung im Talboden und nutzen die Zeit am Abend für Knotenübungen (Prusikschlingen). Der Aufstieg gegen 2 Uhr nachts führt auf der Südostflanke zunächst über Geröll und losen Schutt, dann nach Überwindung eines Felspfeilers  zum Gletscherrand auf 5.800m. Steigeisen anlegen und Anseilen gestalten sich wegen des starken Südsturmes sehr mühsam, dafür ist der weitere Weg auf dem nur sanft geneigten Gletscher unschwierig. Gegen 5 Uhr erreichen wir in knapp 6000m Höhe eine Mulde unterhalb der Steilflanke und deponieren unsere Rucksäcke. Ein Fixseil dient beim Aufstieg als Sicherung. Die Flanke ist ca. 40 Grad steil und 100m hoch.  Damit ist der Gipfelgrat erreicht, der beeindruckende Blicke auf die Bergwelt des Khumbu bietet. Der weitere Weg über den vom Sturm verblasenen Messergrat über die Ostflanke zum Gipfel ist uns leider  verwehrt, so vertäuen wir uns in 6100m Höhe und genießen die einmalige Aussicht auf das Dreigestirn Everest (8.848m), Lhotse (8.516m) und Makalu (8.463m). Hiermit geht ein Traum  in Erfüllung.
Der Rückweg nach Chukhung und die Besteigung des gleichnamigen Ri (5546m) erfolgen fast emotionslos. Jedoch wird der unschwierige Aufstieg wiederum  belohnt.
Wir steigen weiter ab zum Kloster Tengpoche am Fuße der heiligen, eigenwillig geformten, Ama Dablang (6.556m). Ein Traumplatz für das nach einem Erdbeben zerstörte und wieder aufgebaute Kloster! Riesige Rhododendronwälder  vollenden die landschaftliche und geistige Harmonie dieses beeindruckenden Platzes.

       

                                                                                                                                          
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